Trainingsort und Trainingszeiten
Unser Training, Gymnastik, Übungsstunden, Schwimmkurse und Freizeit schwimmen finden in der Schwimmhalle auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei Enkenbach statt.
Sowohl Kinder, Jugendliche, als auch Erwachsene finden in unseren Schwimmgruppen einen Platz.
Die Nachwuchsgruppen werden von Lena Jeschek, Marlies Fieguth, Laura Mohrhardt, Paul Zuspann und Kim-Sophie Ellenberger trainiert.
Tim-Luca Frischbier betreut das Trockentraining im Judoraum der Polizeischule.
Unsere Wettkampfschwimmer stehen unter der Leitung von Lena Jeschek, Tim-Luca Frischbier und Kim-Sophie Ellenberger. Unsere Masters werden von Marlies Fieguth durchs Wasser gejagt. Das Sprungtraining wird von Kim-Sophie Ellenberger betreut.
Aufsicht während des freien Schwimmens führen Marlies Fieguth, Dr. Jutta Jäger, Noah Döring, Tim-Luca Frischbier und Kim-Sophie Ellenberger.
Übungsstundenangebot
Montag
Mittwoch
Freitag
Samstag
18:00 - 19:30 Uhr
18:00 - 20:00 Uhr
19:00 - 20:00 Uhr
18:00 - 19:30 Uhr
18:00 - 19:30 Uhr
19:30 - 20:00 Uhr
19:30 - 21:00 Uhr
16:00 - 16:45 Uhr
17:00 - 17:45 Uhr
17:00 - 17:45 Uhr
17:45 - 19:00 Uhr
19:00 - 19:30 Uhr
14.00 - 15.30 Uhr
Masters und Triathleten
Wettkampfmannschaft
Freizeitschwimmer Erwachsene
Nachwuchsschwimmer
Wettkampfmannschaft, Masters und Triathleten
Wasserspringen (nach Vereinbarung)
Freizeitschwimmer Erwachsene
Schwimmkurs Anfänger und Fortgeschrittene
Trainingszeit Nachwuchsgruppen Trockentraining Wettkampf- und Nachwuchsschwimmer
Nachwuchs- und Wettkampfschwimmer, Masters
Wasserspringen (nach Vereinbarung)
Kraftraum Wettkampfmannschaft und Masters
Für die Schwimmkurse ist eine Anmeldung erforderlich!
DU fragst dich, in welche dieser Übungsgruppen du am besten passt?
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Schwimmen - Training für den ganzen Körper
Der Ursprung des modernen Schwimmsports liegt in England. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland zahlreiche Schwimmbegeisterte. Durch den Auftrieb des Wassers hat man das Gefühl, ganz leicht durch das Wasser zu gleiten - im Wasser ist unser Körpergewicht um zehn Prozent niedriger. Vor allem Menschen mit Übergewicht oder Gelenkproblemen profitieren davon. Denn Gelenke und Knochen werden kaum belastet.
Was bewirkt Schwimmen?
Schwimmen trainiert den gesamten Körper, vor allem die Muskeln an Armen, Schultern, Beinen und am Rücken. Der hydrostatische Druck wirkt zudem auf das oberflächliche Blutgefäßsystem und hilft gegen niedrigen Blutdruck. Besonders für Asthmatiker ist der Wassersport geeignet: Das kontrollierte Atmen kräftigt nämlich auch die Atemmuskulatur.
Früh übt sich, auch ohne Schwimmkurs!
Auch wenn Kinder noch nicht schwimmen können, dürfen sie ab und zu ohne Schwimmflügel ins Wasser gehen – allerdings nur, wenn die Eltern immer direkt bei ihnen sind. Am Beckenrand zu stehen reiche nicht, erklärt der Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover (GUVH). Abgesichert durch die Eltern, hilft das Baden ohne Schwimmflügel dabei, zum Beispiel Auftrieb und Wasserwiderstand kennenzulernen. So entwickeln Kinder ein Gefühl für Wasser und haben später im Schwimmkurs weniger Angst oder sogar einen kleinen Vorteil.
Durch Schwimmhilfen im Wasser wie Schwimmflügeln oder einer Schwimmnudel kann die Ausdauer und Kraft auch durch das Strampeln ohne richtige Schwimmbewegungen gestärkt werden.
Frühzeitig schwimmen lernen für mehr Sicherheit!
Wenn Kinder bereits im frühen Alter richtig schwimmen lernen, kann dies in Gefahrensituationen lebensrettend sein, etwa wenn es einmal unbeaufsichtigt in tieferes Wasser fällt. Frühzeitiger Schwimmunterricht ist daher sehr zu empfehlen. Kinder sollten im Alter von fünf oder sechs Jahren schwimmen lernen.
Wann kann ein Kind richtig schwimmen? - Grundsätzlich gilt: Ein einzelner Schwimmkurs reicht nicht aus, damit Kinder richtig schwimmen lernen. Das Frühschwimmer-Abzeichen, im Volksmund auch "Seepferdchen" genannt, ist laut dem DLRG entsprechend nicht ausreichend. "Als sicherer Schwimmer kann nur gelten, wer die Disziplinen des Jugendschwimmabzeichens in Bronze sicher beherrscht", sagt DLRG-Vizepräsident Achim Haag. Dabei müssen Kinder innerhalb von 15 Minuten mindestens 200 Meter schwimmen.
Mindestens jeder zweite Grundschüler in Deutschland kann laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) nicht richtig schwimmen. Demnach besitzen nur 40 Prozent der Sechs- bis Zehnjährigen ein Jugendschwimmabzeichen.